Um dem, zuweilen ständig durchbrechendem Nachdenkprozess ( der mich dann in der fortwährend
gedachten Umsetzung erheblich einschränkt – reduziert ) über die allfällige Sinnhaftigkeit von Vorstellung - Deutung - und Weiterentwicklung , ( in Form skizzenhaft - entwurfsmäßiger Vordenkprozesse innerhalb eines ,wie man spürt , vermehrten – und vertieften inneren Gestaltungsauftrages ) meiner ( und allgemeiner) Fragen zu (auch fliegenden) Fleischskulpturen , insoferne Einhalt zu gebieten , als er meinem grundsätzlichen Entschluß nach offener Bearbeitung – resp. bildnerisch skizzierter Aufarbeitung von Gedanken, nur in jenem Ausmaße entgegenwirkt, als er den „Gegenwärtigen Fluss“ einer bikonformen Weiterentwicklung weder beeinträchtigt , noch hemmt, habe ich mich schlußendlich doch der Herausforderung gestellt , das „Irgendwie Fleischliche – Wuchernde“, dieses , mehr oder weniger „ An - resp. Un-Fassbare“ nicht ausschließlich zu denken , sondern , in ( wenigstens meinen künstlerischen Absichten Gleichgewicht gebendem Maße) bildnerischer Art , gefügig - verfügbar - begreifbar , ja möglichst in einer „ Art visuellen Griffbereitschaft“ zu skizzieren (formulieren). Naturgemäß werden derartige „ (Vor ) Formulierungen und (An) Deutungsversuche“, einer (schon wieder), aus alle Fugen geratenen , (scham - und hemmungslosen , physisch – materialistisch ) kollektivierten Medien – und Konsumgesellschaft , in Form von optischen Reizmetaphern (Giftködern) äußerlich wirkungslos bleiben, sodass Letztenendes , der (künstlerische) „Herausriß“ von sogen. „Filetstücken , Paßstücken etc.“ , auschließlich von mir , und in mir selbst , seine Berechtigung erfährt , und „glücklicherweise“, doch „Alles“, ( wie gesagt - werden wird ) , nur eine Formulierung und Andeutung selbstbezüglicher Befindlichkeiten thematisiert und reflektiert. Für den Künstler , (zurückgeworfen auf sich selbst) eine (mitunter) durchaus dankbare Konstellation , auf der Suche nach Erkenntnis und Klarheit in einer, mehr und mehr und mehr und mehr... und frostiger werdenden „Landschaft“. Die Zeit frisst alle ihre Opfer und Täter , wie wir wissen ... In diesem Sinne „Gesegnetes Fressen und Gefressen werden“ (Albert Lindenthaler, im April 2003 - teilweise korr. im Febr.2005 ) Vermerk: Gegenständliche „Notizen – Notnotizen“ verstehe ich ( und wahrscheinlich auch Sie ) keinesfalls als ausgefeilte fertige Texte ! Es handelt sich ganz bewußt und ausschließlich um spontane - unfertige Textskizzen und Notizen welche analog von zeichnerischen Skizzen auch nicht weiter perfektioniert werden sollen. A.L.
2 Comments
17/10/2022 11:49:16 am
War five spring performance data her. Threat sign argue song happen avoid machine front. Wall need none admit everybody.
Reply
27/10/2022 09:51:45 pm
Financial show position often. Economic girl whose least news eye consider own.
Reply
Leave a Reply. |
AuthorAlbert Lindenthaler Archives
Oktober 2019
Categories |